D12 - Entwicklung und Wirkung des intersubjektiven Raumes zwischen dem Therapeuten und dem Patienten
Dresden (DIPP, Borsbergstraße 2, 01309 Dresden)
Zwischen dem Therapeuten und dem Patienten geschehen Interaktionen, gegenseitige Identifikationen, projektive Identifikationen, bilden sich gemeinsame Widerstände entstehen gegenseitige Übertragungen und Gegenübertragungen. Dadurch entstehet eine bestimmte Qualität des intersubjektiven Raumes, der wieder Einfluss auf das Interaktionsgeschehen hat, bzw. die Therapiemöglichkeit erweitert oder einschränkt.
Kursdetails
- Semester: Sommersemester 2025
- Gliederung: I. Curricula der Richtlinienverfahren / I.1 Tiefenpsychologisch fundierte Einzelpsychotherapie
- Umfang: 3 Stunden
- Dozent: Ponesicky, Jan
- Teilnehmende:
- Fortbildungszertifikat: 3 Punkte